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Station 12: Museumsinsel Hombroich

Die Kunst ist im Fluss

Ob in Bildern, Erzählungen oder Liedern – Flüsse spielen in der Kunst immer wieder eine wichtige Rolle.
Der Düsseldorfer Kunstsammler Karl-Heinrich Müller erwarb 1982 das Areal der Museumsinsel Hombroich. Sein Ziel war ein gleichberechtigter Auftritt von Kunst und Natur inmitten von altem Baumbestand, Wiesen zwischen Wasserläufen und einer klassizistischen Villa. Zusammen mit drei Künstlern gestaltete er eine Idealwelt für seine Kunstsammlung. 1987 wurde sie für das Publikum eröffnet. Die einzige Vorgabe war, dass alle Kunstwerke speziell für den Ort erstellt oder von einem der Künstler selbst angeordnet wurden.
Die Menschen sollen auf der Museumsinsel der Kunst unmittelbar in der Natur begegnen, ohne weitere Erläuterungen. So wird die Erft selbst zu einem Teil des Kunstwerks.

Lauschpause!

Lausche den Lebensgeschichten der Erft.

An 13 Stationen erzählt sie aus ihrem erstaunlichen und vielseitigen Flussleben.

 

Station 12:

Mach mit!

Um den Radausflug an der Erft mit der ganzen Familie abwechslungsreich zu gestalten, wurde auch an die jüngeren Radlerfahrenden gedacht: Einige der Stationen enthalten eine kleine Mitmachaktion, die mit unserem Schwarzspecht namens Pick gekennzeichnet ist.

 

Kunst für die Erft
Nicht nur auf der Museumsinsel sind Natur und Kunst ganz dicht beieinander. Wenn du genau hinschaust, entdeckst du überall in der Natur kleine Kunstwerke.
Mach doch mal deine eigene Naturkunst! Verwende dafür bitte nur, was lose herumliegt. Mit einem Foto kommt auch ein kleines Kunstwerk groß raus! (#Erftkunst)