Arabische Reibekuchen - Maakouda
Maakouda sind die arabische Variante unserer rheinischen Reibekuchen. Korianderkraut und Safran verleihen dem nordafrikanischen Kartoffelküchlein sein kräftiges Aroma. Wer keinen Safran mag, darf auch mit Kurkuma würzen. Noch einen leckeren Joghurt-Minz-Dipp dazu und schon wird aus dem Klassiker eine internationale Köstlichkeit.
Zutaten
für ca. 4 Portionen
- 1 kg Kartoffeln
- 2 Eier
- Mehl nach Bedarf
- Salz und Pfeffer
- etwas Safranpulver
- 1 EL Koriander fein gehackt
Für den Dipp
- ca. 300 g Naturjoghurt (10% Fett)
- 1 Bund frische Minze
- Salz und Pfeffer
- 1/2 unbehandelte Zitrone
Zubereitung
Erst werden die Kartoffeln mit Schale gekocht. Nach dem Abkühlen die Kartoffeln pellen und zerstampfen. Nun die Kartoffelmasse in einer Schüssel mit den Eiern, dem Koriander und den Gewürzen mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.Zuletzt aus dem Teig kleine Fladen formen und in einer Pfanne mit Öl beidseitig goldbraun braten. Nach dem Ausbacken auf einem Küchenkrepp kurz abtropfen lassen bzw. im Backofen warmhalten, bis alle Maakouda fertig ausgebacken sind. Mit Joghurt-Minz-Dip servieren.
